Benutzerfreundliche Liquid-Handling-Lösungen, die Ihnen helfen, die mühsame manuelle Probenvorbereitung zu eliminieren, und die Reproduzierbarkeit und die Verweildauer der Systeme zu erhöhen.
Schaffen wir Klarheit.
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Liquid Handling ist das Fachgebiet von Jan Hirsch.
Ihre Ansprechperson
Jan Hirsch
Kundenspezifische Lösungen für die Liquid Handling Systeme von LABOMATIC haben praktisch keine Limitierungen bei Abmessungen, Probenanzahl oder Probenvolumen und bieten ein Höchstmaß an Variabilität für alle Anwendungen. Die Kombination verschiedener Anwendungen ist möglich und natürlich sind die Systeme frei programmierbar.
Durch die im Baukastensystem aneinander fügbaren X- und Y-Elemente ist das Grundgerät in über 1000 Variationen erhältlich. Der effektive Fahrweg beträgt bei der X-Achse ist bis zu 2800 mm, bei der Y-Achsen bis 800 mm und der Z-Achse bis zu 500 mm. Die Höhe der X/Y-Achsen kann der Anwendung des Kunden angepasst werden. Die miteinander kombinierbaren verschiedenen Anwendungs-Module erweitern die Flexibilität noch.
Das AS-5000-Modul ermöglicht den LH-5000 als AutoSampler einzusetzen. Die Gerätegrösse wird von der Anwendung des Kunden bestimmt, wobei eine Begrenzung in der Anzahl der Proben durch den Fahrweg von 2800 mm x 800 mm gegeben ist. Das Probenvolumen ist nahezu unbegrenzt und kann 1 ml bis mehrere Liter sein. Durch die Z-Achse mit einem Fahrweg von bis zu 500 mm, können entsprechend hohe Probengefässe eingesetzt werden.
Die Probe wird mit einem entsprechenden Diluter in eine Probenschlaufe eingesaugt. Für grössere Mengen steht eine Probenpumpe zur Verfügung. Eine entsprechende Spülstation mit doppelter Reinigungsfunktion sorgt für eine absolut verschleppungsfreie Reinigung der Probenadel.
Mit diesem Modul wird der LABOMAT LH-5000 zu einem Fraktionensammler. Ein offenes System ohne Begrenzung in der Fraktionenanzahl, Reagenzglasgrösse, Säulenanzahl und dem passenden Rack für jede Anwendung. Die Gerätegrösse wird von der Anwendung des Kunden bestimmt, wobei der Fahrweg des XY-Systems bis 2800 mm breit und 800 mm tief sein kann. Die entsprechenden Reagenzglas Racks werden ebenfalls den Kundenbedürfnissen angepasst.
Das LABOCORD DS-5000 ist ein System zur elektronischen Speicherung relevanter Informationen direkt auf den einzelnen Fraktionen-Gläser oder -Flaschen. Alle benötigten Informationen zu dem Inhalt einer einzelnen Fraktion befinden sich auf einem Datenchip, der direkt auf dem Behältnis angebracht ist. Über ein Lesegerät kann der Chip ausgelesen werden.
Einfaches und schnelles Entleeren der nicht benötigten Fraktionensammler Behälter ohne diese vom Gerät zu entfernen. Ein an der Z-Achse montierte Sprühlanze fährt in die vorgegebenen Fraktionen-Gefässe und saugt in einem ersten Schritt die Flüssigkeit in einen Waste-Behälter. In einem zweiten Schritt sprüht die Lanze zur Reinigung Spülflüssigkeit an die Wand des Behälters und saugt diese Flüssigkeit sofort wieder ab. Diesen Schritt kann beliebig wiederholt werden.
Das AL-5000 Modul wird in Kombination mit dem FS-5000 Fraktionensammler-Modul eingesetzt und dient dazu, dass für zusätzliche Analysenzwecke (HPLC etc.) Aliquots der Fraktionen entnommen werden. Die Probenadel des AL-5000 Moduls fährt automatisch zu jeder Fraktion und entnimmt eine Probe, die in einer Mikrotiterplatte abgefüllt wird. Der Probeentnahme-Rhythmus wird automatisch dem Fraktionenwechsel angepasst. Das AL-5000 Modul besitzt wie das AS-5000 Modul eine Spülstation zur inneren und äusseren Reinigung der Probenadel. Die Höhe der Fraktionengefässe ist auf 400 mm begrenzt.
Das PO-5000 Pooling-Modul wird in Kombination mit dem FS-5000 Fraktionensammler-Modul zur automatischen Probenzusammenführung aus verschiedenen Fraktionen eingesetzt. Die von der Software markierten Fraktionen werden mittels einer Absaugvorrichtung automatisch in einem entsprechenden Gefäss zusammengeführt. Die gepoolten Fraktionen können automatisch einer Festphasen-Extraktion oder einem automatischen Verdampfer-System zugeführt werden. Dieses System wird nur in Zusammenhang mit unserer LaboChrom 5 Software angeboten.
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